E-Mail-Etikette (Teil 2)

E-Mail-Knigge

Grundregeln für gute Manieren:

• In die Lage des Lesers versetzen. Wie könnte das Gelesene auf ihn wirken?
• Legen Sie als Empfänger nicht jedes Wort auf die „Goldwaage“. (Nur weil andere keine Manieren haben, sollten Sie nicht ausfallend werden. Bleiben Sie souverän, das beweist Größe.)
• Nochmals durchlesen vor dem Versenden.
  • stimmen
    • Anrede
    • Tonalität
    • Grammatik
    • Zeichensetzung
    • Rechtschreibung
    • Grußformel
    • Signatur?
  • Keine Emoticons in geschäftlichen E-Mails. Es wirkt unprofessionell.

Knigge-Tipps:

• Drücken Sie sich klar und verständlich aus
  • Verzichten Sie auf zu viele Fachausdrücke, Fremdwörter und neuartige Wortschöpfungen.
  • Schreiben Sie keine Romane oder Gedichte. Klare Sprache und kurze Sätze machen das Lesen einfacher.
  • Kommen Sie schnell auf den Punkt.
  • Vermeiden Sie Abkürzungen die vielleicht nicht jeder kennt.
• Schreiben Sie kurz
  • Maxime: So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
  • Länger als eine DIN-A4-Seite sollte es nicht sein.
  • Verwenden Sie kurze Abschnitte, da das Lesen am Bildschirm mühsamer ist als auf Papier.
  • Auf dem Smartphone oder I-Pad wird`s dann noch schwieriger.

Alles Gute, bis zum Teil 3

Ihr Heinz G. Bader