Bewerbung – Anschreiben – Floskeln die wahnsinnig nerven
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„Sehr geehrte Damen und Herren,…“
- Wer keine Lust auf den Job hat sollte so beginnen.
- Im Klartext: Ich bin total unmotiviert, habe keine Lust auf den Job und bin auch nicht bereit mich anzustrengen.
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„Hiermit bewerbe ich mich um die ausgeschriebene Stelle als… .“
- Ein Textbaustein ohne Aussage.
- Was wollen Sie denn sonst mit dem Schreiben bezwecken.
- Ein bisschen mehr Neugierde wecken beim Einstieg darf schon sein.
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„Wie Sie meinem Lebenslauf entnehmen können, habe ich bereits … Jahre Berufserfahrung“
- Den Lebenslauf schauen sich die meisten Personaler sowieso an.
- Der Hinweis darauf ist unnötig und raubt nur Zeit
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„Ihre ausgeschriebene Stelle empfinde ich als spannende Herausforderung“
- Eine Floskel, die so spannend ist wie dem Gras beim Wachsen zuzusehen.
- Der Personalentscheider will auch mit Beispielen hinterlegt sehen, wo der Bewerber seine Stärken sieht, wie er zur Unternehmenskultur passt und wo der Nutzen für das Unternehmen ist.
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„Ich bin motiviert und pünktlich“
- Eine absurde Aussage.
- Wer würde schon einen unpünktlichen und unmotivierten Bewerber einstellen.
- Das sind Selbstverständlichkeiten die aussagen, dass der Bewerber nicht mehr zu bieten hat.
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„Ich habe umfangreiche Erfahrungen auf dem Gebiet … .“
- Dies sind leere Behauptungen.
- Der Personaler will wissen welche konkreten Erfahrungen, mit welchen Projekten und wie sich dies ausgewirkt hat.
- Zeigen Sie, was Sie können und reden Sie nicht nur darüber.
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