Bei der Begrüßung ist in Zeiten der Erkältung Rücksicht zu nehmen!
Jeden Kontakt mit anderen Menschen in der Öffentlichkeit zu vermeiden ist für denjenigen, der von Schnupfen, Husten oder Grippe geplagt ist, kaum möglich.
Die Ansteckungsgefahr zu verringern ist aber ein Höflichkeitsgebot. In diesem Zusammenhang ist das Thema „Begrüßung“ besonders wichtig.
Der in unseren Gesellschaftskreisen als obligatorisch betrachtete Händedruck kann zum „Virentransporteur“ erster Klasse werden.
Von Gesundheitsfachleuten wird empfohlen, darauf zu verzichten. Eine solche Haltung beweist auch Höflichkeit und Rücksichtnahme. Ein kurzer Hinweis „Ich möchte Ihnen heute die Hand lieber nicht geben, weil ich erkältet bin“ oder „Ich halte es zurzeit für sinnvoll, das Handreichen wegzulassen und grüße Sie deshalb so“ hilft, Missverständnissen vorzubeugen.
Es empfiehlt sich auch in Zeiten der Erkältung sich gründlich und häufig die Hände zu waschen. Regelmäßiges desinfizieren mit einem Desinfektionstuch oder einer Desinfektionslösung tut ein weiteres, um für sich und andere diese Zeit gut zu und höflich zu überstehen.
Beste Grüße (bis zum Teil 3)
Ihr
Heinz G. Bader – Verkaufs- und Etikettetrainer
Webinare: https://www.edudip.com/a/73026
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